Mit Omega-3 aus Algenöl die àœberfischung der Meere stoppen

Wir wollen Verantwortung für unsere Ozeane übernehmen. Mit Omega-3 aus Algen statt Fischen machen wir einen ersten Schritt. #FISHFREEOMEGA3

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass jedes Jahr etwa 90 Millionen Tonnen Fisch aus unseren Meeren entnommen werden. Andere Forscher weisen darauf hin, dass dies sogar noch mehr ist. Und es wird noch mehr werden, denn der Bedarf an Omega-3-Fettsäuren wird immer größer. Nach Angaben des WWF ist fast ein Drittel aller untersuchten Fischbestände überfischt. Das bedeutet, dass mehr Fische gefangen werden als nachwachsen. Darüber hinaus werden weitere 60 % der Fischbestände maximal befischt. Das heißt, wenn das so weitergeht oder sogar noch zunimmt, wird es auch dort zu àœberfischung kommen. Langfristige àœberfischung führt zum (lokalen) Aussterben von Arten. Laut einem viel diskutierten Artikel, der 2006 in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde, werden bei unveränderter Fortsetzung der Fischerei alle Fischbestände bis 2048 erschöpft sein. Ob dies wirklich der Fall sein wird, können wir nicht vorhersagen. Klar ist, dass eine à„nderung unseres Konsumverhaltens erforderlich ist. .

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns für #fishfreeomega3 und eine nachhaltige Fischerei einsetzen.

#FISHFREEOMEGA3

Folgen der àœberfischung

Die Folgen der àœberfischung sind für unsere wertvollen Ozeane verheerend. Neben der àœberfischung gibt es auch den Beifang, also den Fang von unerwünschten Fischen und Tieren bei der Fischerei auf bestimmte Arten. Dieselbe FAO gibt an, dass ein Drittel aller gefangenen Fische nicht auf Ihrem Teller landet. Dies wiederum stellt eine große Bedrohung für die Meere dar und führt zum unnötigen Verlust von Milliarden von Fischen und Hunderttausenden von anderen Meerestieren und Walen.

àœberfischung kann das gesamte Ökosystem beeinträchtigen. Sie kann die Größe der verbleibenden Fische, die Art ihrer Fortpflanzung und die Geschwindigkeit, mit der sie heranwachsen, verändern. Wenn zu viele Fische aus dem Meer entnommen werden, entsteht ein Ungleichgewicht, das sich auf das Nahrungsnetz auswirken und zum Verlust anderer lebenswichtiger Meeresorganismen, einschließlich gefährdeter Arten wie Meeresschildkröten und Korallen, führen kann.

Dies wirkt sich wiederum auf die Qualität unseres Lebensumfelds aus. Wir sind für unseren Sauerstoff auf das Meer angewiesen. Alle Bäume und Pflanzen der Welt produzieren nur ein Drittel des Sauerstoffs, den wir brauchen. Alles andere kommt aus unseren Ozeanen.

Was sind die 3 Hauptursachen für àœberfischung?

Wenn es keine Nachfrage gibt, muss es auch kein Angebot geben. Unserer Ansicht nach ist also die steigende Nachfrage nach Fisch die Hauptursache für die àœberfischung. In den letzten 50 Jahren hat sich die Menge, die wir pro Jahr essen, verdoppelt. Der Anstieg der Nachfrage fördert die illegale Fischerei. Die illegale Fischerei betrifft schätzungsweise bis zu 30 % oder mehr der wertvollen Arten. Experten schätzen, dass die illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei (IUU) jährlich 36,4 Milliarden Dollar einbringt. Es gibt keine Kontrolle über diese Fänge und sie gehen über die Quoten hinaus.

Hinzu kommt, dass die Regierungen enorme Subventionen für die Massenfischerei bereitstellen. Die Subvention, die der Fischereiindustrie für ihre Betriebskosten gewährt wird, fördert auch die àœberfischung. Subventionen können zu einer àœberauslastung der Fischereifahrzeuge und zu einer Senkung der Produktionskosten führen, so dass der Fischfang mit geringeren Erträgen fortgesetzt werden kann.

Schließlich ist die àœberkapazität der Schiffe eine der Hauptursachen für die àœberfischung. Die derzeitige weltweite Fischereiflotte ist etwa zweieinhalb Mal so groß wie der tatsächliche Bedarf.

Was kann man gegen àœberfischung tun?

Die Nachfrage nach Fisch steigt weltweit weiter an, was bedeutet, dass viele Unternehmen und Arbeitsplätze von schrumpfenden Beständen abhängen. Die Nachfrage nach Fisch als Nahrungsmittel nimmt weiter zu und kurbelt die Weltwirtschaft mit einer Industrie von 362 Milliarden Dollar an.
Millionen von Menschen in florierenden Küstengemeinden leben von der Fischerei, und die Hälfte der Weltbevölkerung ist auf Fisch als Hauptproteinquelle angewiesen. Wenn der Fisch ausgeht, gehen auch die wirtschaftlichen Aktivitäten an der Küste zurück. Da die Nachfrage nach Omega-3-Fettsäuren und Meeresfrüchten parallel zu ihren ökologischen Auswirkungen steigt, befinden wir uns in einem Teufelskreis.

Dieser Kreislauf kann nur durchbrochen werden, wenn man das System auf eine andere Weise betrachtet. Die Vermeidung von Beifängen und die Beachtung einer nachhaltigen Fischerei sind eine Sache. Nach unserer Analyse werden etwa 25 % des weltweiten Fangs für die Herstellung von Omega-3-Fettsäuren verwendet. Der Beifang ist in den für die Omega-3-Produktion gefangenen Partien extrem hoch, da die gewünschten Fische nur fett sind und der Rest größtenteils unbrauchbar ist.

Brechen Sie das Wirtschaftssystem, entscheiden Sie sich für Algenöl

Das ist völlig unnötig, denn Fisch ist nicht die Hauptquelle für Omega-3. Omega-3 wird von Mikroalgen gebildet, die von Fischen gefressen werden. Daher ist es unerlässlich, zumindest unsere Omega-3-Quellen auf fischfreie Quellen umzustellen, was die àœberfischung exponentiell reduzieren wird. Auf diese Weise können wir ein unberührtes und nachhaltiges Meeresökosystem wiederbeleben und auf jede erdenkliche Weise Gleichmut in der Welt erreichen. Unsere Mission ist daher ein fischfreier Omega-3-Sektor!

Auf Omega-3-Fettsäuren kann man nicht verzichten, wohl aber auf Fischöl.

Unsere Mission: ein Omega-3-Sektor ohne Fisch!

Ohne Omega-3-Fettsäuren geht es nicht, aber sehr wohl ohne Omega-3 aus Fischen. Unsere Lösung: rein pflanzliches Omega-3 aus Algen.

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Wählen Sie einfach Ihren Inhalt und die Häufigkeit der Lieferungen aus und Sie haben immer einen Vorrat an frischem, pflanzlichem Omega-3 im Haus. Das Omega-3 ist dann garantiert nicht älter als 3 Monate – von der Produktion bis zum Konsum. Selbstverständlich können Sie auch einzelne Produkte bestellen.

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